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Aktueller denn je: Einjähriges Buchjubiläum Vom Trainer zum Agilen Lernbegleiter

Im Mai 2019 ist unser Buch „Vom Trainer zum Agilen Lernbegleiter“ im Springer Verlag erschienen. Wir hätten nicht gedacht, dass es 12 Monate später so aktuell sein würde. Auf Platz 5 im Bereich Personalentwicklung (24.05.20) und mit 5x5-Sterne-Bewertung auf Amazon wird es auch als Lehrbuch im Studiengang Wirtschaftspsychologie an der Hochschule für angewandtes Management eingesetzt.

Warum sich der Trainer zum Agilen Lernbegleiter weiterentwickeln muss

Die Grundfrage des Buches lautet: Wie verändert sich die Rolle des Trainers durch die Digitalisierung? Unsere Antwort: Der Trainer muss sich zum Agilen Lernbegleiter weiterentwickeln und seine digitalen Kompetenzen ausbauen. Nur dann ist er in der Lage, auch zukünftig wirkungsvolle Lernprozesse zu gestalten, die einen nachhaltigen Einfluss auf die Arbeitspraxis der Lerner haben.

Corona machte klar: Veränderung & Weiterentwicklung dulden keinen Aufschub!

Durch die Corona-Krise ist nichts wirklich Neues in die Welt gekommen. Die Notwendigkeit zur Veränderung ist nur sehr viel dringlicher geworden. Allerdings wird gerade auch deutlich: Die (oftmals hektische) Digitalisierung von Präsenztrainings, die gerade stattfindet, lässt zwar den Weiterbildungsbetrieb weiterlaufen. Mit der Umstellung auf digitale Lernformate wie Online Trainings, Webinare und E-Learnings allein bleibt die wesentliche Frage, wie nachhaltiges Lernen gelingt, jedoch unbeantwortet. Im Gegenteil: Der Einsatz von „fancy tools“ lenkt sogar oftmals von ihr ab.

Fokus auf Relevanz und Lerntransfer anstatt auf „fancy tools“!

Was es vielmehr braucht, ist der klare Fokus auf die Verknüpfung von Lernen und Arbeiten, auf Relevanz und Lerntransfer. Zu diesem Zweck können dann die unterschiedlichen digitalen – und hoffentlich auch bald wieder – analogen Lernformate eingesetzt werden.


Zwei Aspekte werden dauerhaft die Weiterbildung verändern:

  1. Die Vorbehalte gegenüber digitalem Lernen lösen sich auf. Einerseits machen Trainer und Lernende gerade massiv die Erfahrung: „Das ist ja erstens gar nicht so schlimm und zweitens bringt es ja auch noch was“. Andererseits wird deutlich, dass mit digitalem Lernen kostengünstige Alternativen zum Präsenztraining bestehen.

  2. Der Qualitätsanspruch steigt. In Zeiten knapper werdender Budgets achten Auftraggeber noch deutlicher auf die Qualität und den tatsächlichen Output der Weiterbildung. Blended Learning stellt wesentlich höhere Anforderungen an den Trainer als das Präsenztraining.

Sie möchten Ihre Trainerkompetenzen updaten?

Bei uns lernen Sie, wie Sie nachhaltige Lernprozesse agil gestalten und damit weiterhin erfolgreich im Markt agieren können. Und mit der Option der anschließenden Personenzertifizierung durch TÜV Rheinland können Sie sich zusätzlich einen Qualitätsnachweis sichern, der gerade im Corporate-Umfeld einen hohen Stellenwert genießt.

Wählen Sie einen Termin für ein Erstgespräch oder nehmen Sie per Email Kontakt mit uns auf.

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